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Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Patienten-Morde - eine schwierige Erinnerung: Vortrag von Prof. Aleida Assmann Erinnern und Gedenken - was bedeutet dies für Betroffene und Angehörige? InGesprächsrunde können Interessierte und Betroffene am Samstag, den 25. Januar, von 16 bis 18 Uhr Raum und Zeit für einen Austausch finden. Mit dabei sind Mitglieder des Arbeitskreises »NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute« der Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V. und Angehörige von Ermordeten. Am Sonntag, den 26. Januar, um 18.30 Uhr, im Blauen Haus (Änderung zur Vorankündigung und zum Plakat), wird der Film »Über Mutter wird nicht gesprochen...« gezeigt: eine virtuelle Stadtführung zu den Orten der NS-Euthanasie und zu den Orten des Gedenkens in Freiburg mit anschließendem Publikumsgespräch. Am Montag, 27. Januar 2020, dem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus beschließen Schülerinnen und Schüler der Hugo-Höfler-Realschule das Gedenken mit einer Lesung und Musik. Sie geben Opfern der Euthanasiemorde eine Stimme: um 18 Uhr in der Spitalkirche. Die Ausstellung in der Spitalkirche ist geöffnet: Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr.

Breisach | Spitalkirche

Mit dem Wohnmobil durch Südengland und Cornwall

Diashow von Sigrid und Rudolf Donauer Sie berichten von einer Reise, in der sie in 62 Tagen etwa 5000 km zurückgelegt haben. Der Eintritt kostet 5 EUR und wird der Organisation »TreffBunt« und dem Schwarzwaldverein Staufen Bad Krozingen zur Verfügung gestellt.

Bad Krozingen | Albaneum

Ecuador mit Galapagos

Die Straße der Vulkane. Auf den Spuren Humboldts. Josef Schlegel Ecuador mit Galapagos »Die Straße der Vulkane« auf den Spuren Humboldts Die berühmt gewordene Aussage Alexander von Humboldts angesichts der faszinierenden Aneinanderreihung von höchsten Vulkanen war Richtschnur für teilweise dramatische Bergabenteuer. Sechs Mal befand sich der Referent auf über 5.000 m Höhe an Gipfeln, die vom Erdmittelpunkt aus gesehen über zwei Kilometer höher heraus ragen als der Mount Everest, wobei der Chimborazo mit seinen 6.267 m davon der Höchste ist. Dazwischen führt das Eintauchen in das kulturelle Leben in den Hochtälern von Quito bis Riobamba zu willkommener Erholung und erlebnisreicher Abwechslung. Eine abenteuerliche Bahnfahrt über die berüchtigte »Teufelsnase« (»Nariz del Diablo«) und ein Besuch der außergewöhnlichen Tierwelt auf den Galapagosinseln runden den fünfwöchigen Aufenthalt am anderen Ende der Welt ab. Referent: Josef Schlegel Ort: Bürgersaal Wettelbrunn, Weinstr. 11 Zeit: Freitag, 24. Januar 2020, 20.00 Uhr

Staufen | Bürgerhaus Wettelbrunn

Raffaello Sanzio da Urbino

Die Madonna von Loretto. Friedrich Salomon Vögelin Kapitel II. Fernere Schicksale dieses Bildes. Kapitel III. Das Bild in Loretto. Friedrich Salomon Vögelin entstammte einer stadtzürcherischen Theologenfamilie. Nach seiner Schulzeit in Zürich studierte er an der Universität Basel Theologie und besuchte Vorlesungen beim Kultur- und Kunsthistoriker Jacob Burckhardt. Nach kunsthistorischen Studien in Heidelberg und in Berlin fand er eine Anstellung als Pfarrer in Uster, war aber aufgrund seiner reformtheologischen Tendenzen umstritten. Nach einer Anstellung als Dozent der Schweizergeschichte in Küsnacht wurde er 1870, zusammen mit Johann Rudolf Rahn, an den neu geschaffenen Lehrstuhl für Kultur- und Kunstgeschichte an der Universität Zürich berufen. Daneben war Vögelin, seit seiner Zeit in Uster Anhänger der radikaldemokratischen Bewegung, politisch tätig. Nach den Parlamentswahlen 1875 gehörte er bis 1888 als erster Arbeitervertreter dem Nationalrat an.

Freiburg | Evangelische Bergkirche (Opfingen)

Balkanroute

Reisebericht von Clara Bauer Clara Bauer, die nach ihrem Schulabschluss eine Reise per Anhalter durch den Balkan gemacht hat, ist Menschen begegnet, die unter ganz anderen Bedingungen unterwegs waren, nämlich Flüchtlingen. Den Einblick in die Situation von flüchtenden Menschen auf der sogenannten »Balkanroute« hat die junge Frau geprägt, weshalb sie von ihren Erfahrungen gerne erzählen und darüber ins Gespräch kommen möchte. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Schallstadt | Kulturscheune (Mengen)

Mein letzter Wille

Was muss zuvor noch geregelt werden? Prof. Gerhard Geckle Pfaffenweiler Vortrag mit Gespräch »Mein letzter Wille und was ist vorher noch alles zu regeln?« ist das Thema einer Vortragsveranstaltung mit Professor Gerhard Geckle am Sonntag, 26. Januar, 18 Uhr, im Columbasaal. Zur Veranstaltung lädt das Erwachsenenbildungswerk

Pfaffenweiler | Columbasaal