22 Ergebnisse

VHS-Reihe Kultur am Vormittag

der Historiker und Orientalist Matthias Hofmann referiert über die internationalen Verflechtungen im Syrien-Konflikt Am Dienstag, 27. Juni, hält der Historiker und Orientalist Matthias Hofmann ab 9.30 Uhr im neuen Gebäude der Musikschule einen Vortrag zu internationalen Verflechtungen im Syrien-Konflikt. Im Spätsommer 2015 schien der Syrien-Konflikt außen- wie innenpolitisch festgefahren zu sein, da begann auf einmal Russland Truppen zu stationieren und mit seinen Luftstreitkräften aktiv das Assad-Regime zu unterstützen. Sehr zur Verärgerung des Westen wurden durch die russische Luftwaffe aber nicht nur Stellungen des IS bekämpft, sondern auch die der syrischen Rebellen. Damit ist das geplante Syrien-Konzept der USA gescheitert. Was wird nun aber die USA unternehmen um ihr »Gesicht« nicht zu verlieren? Dieser Vortrag ist Teil der VHS-Reihe »Kultur am Vormittag«.

Emmendingen | Neue Musikschule (Am Elzdamm)

Maja Bajevic

Power, Governance, Labor

Zürich - Schweiz | Migrosmuseum für Gegenwartskunst

Hilfe und Behandlung bei Hirntumoren

Informationsveranstaltung mit Vorträgen, Infoständen, Gespräch mit Ärzten Hilfe und Behandlung bei Hirntumoren Informationsveranstaltung am 27. Juni 2017 für Patienten und Angehörige anlässlich des Welt-Hirntumortags Jedes Jahr erkranken mehr als 8.000 Menschen in Deutschland an einem primären Hirntumor. Da bislang keine besonderen Risikofaktoren für die Entstehung eines solchen Tumors bekannt sind, kann es jeden mit gleicher Wahrscheinlichkeit treffen. Dennoch sind Ärztinnen und Ärzte dank moderner Behandlungsmethoden heute oft in der Lage, den Betroffenen zu helfen. Anlässlich des Welt-Hirntumortags im Juni findet am Dienstag, 27. Juni 2017, von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg eine Patientenveranstaltung statt, in der Experten moderne Behandlungsmethoden und soziale Unterstützungsangebote bei Hirntumoren vorstellen. In Vorträgen, an Info-Ständen und im direkten Gespräch mit behandelnden Ärzten können sich Betroffene und Interessierte ausführlich informieren. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Warnsignale bei einem Hirntumor können ganz unterschiedlich sein: Starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Sprach- und Sehstörungen, aber auch epileptische Anfälle können auf einen Hirntumor hindeuten. Nach der Diagnose kommen häufig Sorgen der Betroffenen und Familien hinzu: die Angst vor einer Persönlichkeitsänderung und davor, Entscheidungsfähigkeit und Selbstbestimmung zu verlieren. »Wir möchten mit der Veranstaltung Betroffene und deren Familien über neue und moderne Möglichkeiten zur Behandlung und Nachsorge informieren. Gleichzeitig ist unser Ziel, Ängste in der Bevölkerung abzubauen, durch die die Betroffenen oft zusätzlich belastet werden«, sagt Privatdozent Dr. Oliver Schnell, Leitender Oberarzt an der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und Sprecher des Neuroonkologischen Zentrums. In neun Vorträgen erläutern Experten des Neuroonkologischen Zentrums des Universitätsklinikums Freiburg modernste Diagnosemöglichkeiten, schonende Operationsmethoden und strahlentherapeutische Behandlungsweisen. Weitere Vorträge widmen sich sozialen Aspekten der Krankheit und der Frage, wann die Lebensqualität in den Mittelpunkt der Behandlung rücken sollte. Außerdem stellt sich eine Selbsthilfegruppe vor und Betroffene berichten von ihren Erfahrungen. An Informationsständen im Foyer des Neurozentrums stehen zudem Fachleute während der gesamten Zeit für Fragen zur Verfügung. Nach wie vor stellen Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie die drei wichtigsten Säulen bei der Behandlung von Hirntumoren dar. Um für jeden Patienten den individuell optimalen therapeutischen Plan zu entwickeln, arbeiten die an der Behandlung beteiligten Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen im Rahmen des neuroonkologischen Zentrums am Universitätsklinikum Freiburg eng zusammen. In klinischen Studien können Patienten zudem von neueren therapeutischen Ansätzen profitieren. Der Welt-Hirntumortag wurde im Jahr 2000 von der Stiftung Deutsche Welttumorhilfe ins Leben gerufen. Der Aktionstag findet jährlich am 8. Juni statt.

Freiburg | Department Neurozentrum

Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Seniorenführung

Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder Seniorenführung Am Dienstag, den 27. Juni 2017 um 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus interessierte Senioren zu der Führung »Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder« ein. Die stadtgeschichtliche Abteilung des Museums zeigt Offenburg in der Zeit von 1840-1970. Die Stadt erlebt in diesem Zeitraum die Industrialisierung, zwei Revolutionen, drei Kriege, zwei Inflationen, Auswanderungen und Einwanderungen, Diktatur und demokratischen Neuanfang. Sie wächst, verändert ihr Aussehen, bekommt einen Eisenbahnanschluss, Industrieansiedlungen und neue Wohnviertel, sie wird autogerecht umgebaut und erhält 1979 schließlich eine damals heiß diskutierte Fußgängerzone. Speziell für Senioren bietet das Museum in Kooperation mit dem Seniorenbüro eine kurzweilige Führung durch die Ausstellung, dabei werden Sitzgelegenheiten angeboten. Im Café im Ritterhaus kann man den Nachmittag bei Kaffee ausklingen lassen. Führung mit

Offenburg | Museum im Ritterhaus

Gartenbegehung - Der Garten im Sommer

Siedlergemeinschaft Kippenheim. Treffpunkt: Bergstraße 46 »Gartenbegehung - Der Garten im Sommer« Veranstalter: Siedlergemeinschaft Kippenheim Referent: Sven Görlitz, Gartenberater Verband Wohneigentum Baden-Württemberg e.V. Kosten: Kostenfreie Veranstaltung Teilnehmer: Für alle interessierten Hauseigentümer und Gartenbesitzer. Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Dauer der Veranstaltung: Ca. zwei Std. Inhalt der Veranstaltung: Beim Rundgang durch den Garten im Sommer gibt es viel zu entdecken. Sind die Pflanzen gesund oder von Schädlingen und Krankheiten befallen? Sind Nützlinge vorhanden, die uns jetzt bei der Schädlingsbekämpfung helfen? Welche Pflanzen können jetzt geschnitten werden und welche Pflegemaßnahmen stehen an? Bei dieser Veranstaltung gibt es viele Informationen, sowie Tipps und Tricks zur ökologischen Gartenbewirtschaftung, zum Pflanzenschnitt, zu Pflanzenschädlingen, Nützlingen, Pflanzenkrankheiten, zur Rasenpflege und zu weiteren Themen. Gerne können Sie Fragen zu Ihren Gartenproblemen stellen und kranke oder befallene Pflanzenteile zur Begutachtung mitbringen. Über den Verband Wohneigentum Baden-Württemberg e.V.: Der Verband Wohneigentum ist mit rund 350.000 Mitgliedsfamilien der bundesweit größte Verband für selbstnutzende Wohneigentümer. In Baden-Württemberg sind über 24.000 Mitglieder in über 150 örtlichen Vereinen organisiert. Er tritt auf allen politischen Ebenen für ein familienfreundliches, altersgerechtes und bezahlbares Haus- und Wohnungseigentum ein. Gleichzeitig engagiert sich der Verband Wohneigentum für einen neutralen, unabhängigen Verbraucherschutz und eine ökologisch orientierte Gestaltung von Haus und Garten.

Kippenheim | Kippenheim

Selbstbestimmt vorsorgen

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung. Christiane Weiler (Betreuungsverein der Diakonie) Selbstbestimmt vorsorgen! Vorsorgevollmacht, Betreuungs-und Patientenverfügung Was passiert wenn nichts geregelt ist? Wann sind Vollmachten sinnvoll? Diese und andere Fragen werden am 27.06.17 von 18:00-19:30 Uhr von Frau Christiane Weiler, Betreuungsverein der Diakonie, in der Türkenlouisstr. 22, in FR Wiehre Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich

Freiburg | Hospizgruppe Freiburg

Vom Rattenfängerfest 1884 bis digital mapping 2009

Wie die Hamelner der Welt die Rattenfängersage erzählen. Dorothee Hemme. Ringvorlesung Märchen Ringvorlesung "Märchen" im Sommersemester Was Wann 25.04.2017 18:15 bis 25.07.2017 19:45 Zurechterzählt! Wie Märchen und populäre Erzählstoffe genutzt, ideologisiert und aktualisiert werden Im Sommersemester findet dienstags von 18:00 bis 20:00 Uhr eine Ringvorlesung zum Thema Märchen statt. Alle Interessierte sind ganz herzlich eingeladen! Populäre Erzählstoffe (Märchen, Moderne Sagen, Gerüchte etc.) leben von ihrer permanenten Aktualisierung. Sie werden an gegenwärtige Bedürfnissen, Themen und soziale und kulturelle Probleme angepasst und verraten somit viel über die je aktuelle Gesellschaft und Kultur. Die Ringvorlesung widmet sich - mit einem Schwerpunkt auf dem Märchen als einer der populärsten Erzählgattungen - den vielfältigen Formen und Funktionen des Zurechterzählens, der Ideologisierung und Aktualisierung populärer Erzählstoffe. 2.5. Prof. Dr. Holger Rudloff (Institut für deutsche Sprache und Literatur, Pädagogische Hochschule Freiburg) »Märchen in der Schule der NS-Zeit. Dargestellt anhand von Rudolf Murtfeld: Handbuch für den Deutschunterricht (1937)« 16.5. Dr. Dirk Schindelbeck (Universität Jena) »Zaubersprüche und tanzende Flaschen. Märchenwelten in der Werbung« 13.6. Dr. Dr. Michael Fischer (Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Universität Freiburg) »Kinderstubenweihfestspiel: Die Märchenoper ,Hänsel und Gretel' von Engelbert Humperdinck« 27.6. Dr. Dorothee Hemme (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Universität Göttingen) »Vom Rattenfängerfest 1884 bis digital mapping 2009. Wie die Hamelner der Welt die Rattenfängersage erzählen« 11.7. Prof. Dr. Wolfgang Mieder (University of Vermont) »'Bevor du deinen Prinzen findest, musst du eine Menge Frösche küssen'. Vom Märchenmotiv zum modernen Sprichwort« Prof. Dr. Sabine Wienker-Piepho (Universität Jena)/Prof. Dr. Wolfgang Mieder (University of Vermont)/Dr. Christoph Schmitt (Institut für Volkskunde, Universität Rostock) sowie: »Freiburg - einst Zentrum internationaler Erzählforschung« Booklaunching zu »Begegnungen« - Prof. Dr. Lutz Röhrich 18.7. Prof. Dr. Nicola Lepp (Fachhochschule Potsdam) »Das Leben der Texte. Zum kuratorischen Konzept der Kassler GRIMMWELT« 25.7. Dr. Brigitte Frizzoni (Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, Universität Zürich) »Ach du Shrek!? Zur Serialisierung von Märchenstoffen« Ermöglicht wird diese Ringvorlesung durch die Märchen-Stiftung Walter Kahn und findet statt in Kooperation mit dem Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Universität Freiburg. Ort: Seminarraum | Erdgeschoss | Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie | Maximilianstraße 15 | 79100 Freiburg

Freiburg | Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie

Sprechen und Zuhören - mehr als Selbstverständlichkeit?

Zum Stellenwert der mündlichen Kommunikation in der Deutschdidaktik. Marita Pabst-Weinschenk, Universität Düsseldorf

Freiburg | Pädagogische Hochschule

Sind die Medien noch zu retten?

Die Journalisten und Autoren Thilo Baum und Frank Eckert stellen ihr neues Buch vor

Weil am Rhein | Buchhandlung Lindow

Hauptthemenpunkt Stress und seine Folgen

Förderverein für Gesundheit, Vitalität und Lebensqualität Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, über verschiedene Arten zu mehr Vitalität unterhalten sich interessierte Menschen bei unseren Gesundheitstreffen, Abendvorträgen und Frühstückskreisen. Aufgrund der guten Resonanz dürfen wir wieder in Ringsheim Station machen. Dieses Mal steht der Abend unter dem Hauptthemenpunkt "Stress und seine Folgen". Daher lädt auch dieses Mal wieder der Förder-Verein für Gesundheit, Vitalität und Lebensqualität e.V. zu unserem nächsten Vortrag ein. Wir freuen uns auf betroffene, aber auch wissenshungrige und interessierte Menschen. Um auch andere interessierte Gesundheitsfreunde zu erreichen, bitten wir Sie die Veranstaltung als Veranstaltungsvorankündigung wieder mit abzudrucken. Pressetext: Am Dienstag, den 27.06.2017 lädt der Förderverein für Gesundheit, Vitalität und Lebensqualität um 19:00 Uhr zu einem ca. 1,5 stündigen, öffentlichen Vortrag in das «Hotel Heckenrose«, Alte Bundesstraße 24, 77975 Ringsheim ein. Unter dem Themenpunkt »Stress - Volkskrankheit oder Modeerscheinung« wird erörtert, wie einzelne Stoffwechselprozesse zusammenhängen. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein für G.V.L. laden wir ein und tauschen uns aus zu Fragen wie "wo kommen Krankheiten und was passiert im Körper, wenn Stress entsteht". Ein interessanter Vortrag mit Gesprächsaustausch für alle Betroffenen, aber auch interessierten und wissenshungrigen Menschen. Anmeldungen bitte unter - begrenzte Platzanzahl Der Eintritt ist frei. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Rückbestätigung, einen angenehmen Arbeitstag und schönes Wochenende.

Ringsheim | Gasthaus Heckenrose

Wie programmiere ich meine Körperzellen optimal? Wie programmiere ich meine Seele optimal?

Mit Helmut Nerstheimer

Ringsheim | Bürgerhaus

Im Fokus: Schullaufbahn an Realschulen

Informationsabend. Verein Beruf aus Bildung. Im Fokus: Schullaufbahn an Realschulen »Erfolgreiche Bildungsbiografien im Blickpunkt«, so lautet der Titel eines Informationsabends, den der Verein »Beruf Aus Bildung« am Dienstag, dem 27.06.2017, um 19.00, Uhr in der Aula des Bildungszentrums Friesenheim ausrichtet. Gymnasium, Realschule, Gemeinschaftsschule oder Werkrealschule; welche Schulart ist denn nun für mein Kind die richtige? Bei dieser schwierigen Entscheidungsfindung und bei der Auswahl unter den möglichen Schulen sehen sich viele Familien am Ende der Grundschulzeit vor große Herausforderungen gestellt. Durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung liegt die Entscheidung in den Händen der Eltern. Umso wichtiger ist deshalb eine fundierte und überzeugende Information durch die Grundschulen und in besonderem Maße auch eine ergänzende Beratung durch die aufnehmenden Sekundarschulen. Nicht weniger wichtig ist aber auch eine Beratung der Jugendlichen in der Mittelstufe, in den Klassen 8 und 9. Wie geht es weiter? Wo gibt es passgenaue Anschluss-möglichkeiten für meine beruflichen Ziele? In diesem Themenfeld hat sich eine Expertengruppe auf den Weg gemacht, um die vielfältigen Chancen und Möglichkeiten einer Laufbahn in der seit Jahren sehr erfolgreichen Schulart Realschule wieder mehr in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken. Auf Initiative der Unternehmerin und Vorsitzenden des Förderkreises »Beruf Aus Bildung«, Brigitta Schrempp, und einem Team der Werkreal- und Realschule Friesenheim hat sich ein Netzwerk gebildet, das sich zur Aufgabe gestellt hat, die großartigen Anschlussmöglichkeiten nach einem erfolgreichen Realschulabschluss einer breiten Öffentlichkeit transparent zu machen. Bei mehreren Treffen haben Brigitta Schrempp (Schrempp EDV), Professor Dr. Jürgen Köbler (Hochschule Offenburg), Anni Meier (Agentur für Arbeit), Joachim Huber (Huber Kältemaschinenbau GmbH, Offenburg), Martin Voßler (Regierungspräsidium Freiburg; Hans Lögler (Schulleiter), Angelika Philipzen (Konrektorin), Manuel Ludwig (Lehrer) Zielsetzung, Format und Eckpunkte möglicher Veranstaltungen erörtert. Zur Auftaktveranstaltung am 27.06. sind vor allem Grundschuleltern, interessierte Realschüler und deren Eltern, Ausbildungsbetriebe und Vertreter der Beruflichen Schulen eingeladen. Die Besucher lernen dabei Personen kennen, deren erfolgreiche Bildungs- und Berufsbiographien mit einem Realschulabschluss begonnen haben. Fünf ganz unterschiedliche Berufswege werden präsentiert und sollen deutlich machen, wie vielfältig die beruflichen Chancen und Möglichkeiten sind. Dabei wird auch erkennbar, wie häufig ein Realschulabschluss zur Fachhochschulreife, zum Abitur und schließlich auch zu einem Hochschulabschluss führen kann. Im Anschluss an die Präsentation können die Gäste in einer Art »Marktplatz« Fragen an alle Referenten und Experten stellen.

Friesenheim | Bildungszentrum

Sind die Medien noch zu retten?

Frank Eckert (Co-Autor von Thilo Baum) Die Journalisten und Buchautoren stellen ihr neues Buch vor.

Freiburg | Schloss Ebnet

Altersarmut in einem reichen Land - droht die soziale Spaltung?

Gesprächsrunde. Impulsvortrag von Geschäftsführer Martin Mybes. Mit Gudrun Schemel (Geschäftsführerin Caritas Landkreis Lörrach, Stadt- und Kreisrat Artur Cremans. Moderation. Stefan Schmidt. Woche der Diakonie

Schopfheim | Georg-Reinhardt-Haus

Bilder und biblische Geschichten neu entdecken und verstehen

Dreiteilige Entdeckungstour Bilder und biblische Geschichten neu entdecken und besser verstehen: Mit dieser Idee lädt die Evangelische Stadtkirchengemeinde Offenburg ab Dienstag, 25. April, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus, Poststraße 16, zu einer dreiteiligen Entdeckungstour zu der Geschichte des Urvaters Jakob ein. Dr. Monika Joggerst, Hans-Eike Röschmann und Dr. Hans-Frieder Benzing sind dabei für die kunsthistorische Expertise zuständig, Pfarrerin Katrin Bessler-Koch und Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff geben theologische Impulse. Jana Bürgers, eine der Initiatorinnen,ist die Frage wichtig, was die biblischen Geschichten mit uns heute zu tun haben. Und da wird jeder der Teilnehmenden bestimmt etwas Eigenes mitnehmen. Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff freut sich schon: »Jeder Abend bekommt ein eigenes Gepräge. Nicht nur wegen der sehr unterschiedlichen Bilder und biblischen Geschichten, sondern auch weil die Kunstexperten unter so unterschiedlichen Aspekten die Kunstwerke mit uns in den Blick nehmen werden.« Am Dienstag, 25. April, geht es um die Geschichte, wie Jakob mit Hilfe seiner Mutter sich den Segen des Erstgeborenen von seinem Vater Issak erschleicht. Am 16. Mai folgt »Jakobs und die Himmelsleiter« und am 27. Juni »Jakobs Kampf am Jabbok«. Mit der Konzentration auf eine Geschichte soll ein Gespräch in Gang kommen, in dem der biblische Kontext, kleine kunsthistorische Entdeckungen und das Empfinden einander ergänzen. Die Veranstaltungsreihe ist in Kooperation mit der Kunstschule Offenburg entstanden.

Offenburg | Gemeindehaus der ev. Stadtkirche

Vernetzte Kids - verunsicherte Eltern (K)ein Leben ohne Smartphone

Elterngesprächsabend des Fördervereins Kindergarten-Schule im Hauptschulgebäude

Todtmoos | Schule

Verletzungen und Überlastungsreaktionen im Laufsport

Mit Béla Ertl, Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin im GZ Schönau

Todtnau | Gesundheitszentrum Todtnau

Robert Betz

Dein Weg zur Selbstliebe mit Mut zur Veränderung - Wie wir lernen, uns selbst zu lieben und unsere Wahrheit zu leben Wir haben alle schon in der Kindheit gelernt, uns selbst die Liebe zu entziehen, uns zu verurteilen, uns anzupassen, die Erwartungen anderer zu erfüllen und es ihnen recht zu machen. Kaum jemand lebt mutig seine eigene Wahrheit, steht zu sich selbst, ganz gleich was andere über ihn denken. Der normale Mensch ist ein unbewusster Mensch, der in seiner ängstlichen Anpassung an die Masse den höchsten Preis bezahlt: sein Lebensglück. Dieser Vortrag macht Mut, die Veränderungen in unserem Leben einzuleiten, nach denen sich unser Herz sehnt. Die Richtung dieser Veränderung heißt: Freude, Frieden, Freiheit, Fülle und Erfüllung im Leben.

Villingen-Schwenningen | Neue Tonhalle

Daniel Schreiber: Zuhause

Autorenlesung Der Kosmopolit und Kunstkritiker Daniel Schreiber wird sein ergreifendes Essay Zuhause vorstellen, das sich der Thematik der Verortung widmet. Der Eintrittspreis beträgt 7 Euro beziehungsweise ermäßigt 5 Euro.

Freiburg | Artjamming

Jean Luc Bannalec - Bretonisches Leuchten

Lesung mit Raphael Pfaff Literatur im Café: Raphael Pfaff liest Jean Luc Bannalec - Bretonisches Leuchten: Kommissar Dupins sechster Fall Am Erscheinungstags der sechsten Falls von Kommissar Dupin wird dieser auch in der Coffee Factory gelesen. Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer, und er soll Ferien machen. Am Strand liegen, die milde Süße des Lebens auskosten - zwei Wochen lang. Für Dupin eine unerträgliche Vorstellung. Zum Glück, muss man da fast sagen, verschwindet vor seinen Augen eine Frau. Und ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes erschüttert das malerische Örtchen Trégastel. Raphael Pfaff, ist Reisender in Sachen Literatur und vertritt die Verlage Kiepenheuer & Witsch, Klaus Wagenbach, Liebeskind, Matthes & Seitz und Reclam im Buchhandel. Er hat mehrere Hörbücher eingelesen, tingelt mit einem Dada- und Johannes Bobrowski-Programm durch die Lande und leiht Jean Luc Bannalec seine Stimme. Im Eintrittspreis enthalten ist ein bretonisches Glas Cidre und ein Stück Quiche, damit sie den Abend authentisch miterleben können. Diese Veranstaltungsreihe ist eine Kooperationsveranstaltung der Buchhandlung Schwarz und der Coffee Factory

Freiburg | Coffee Factory