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Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen - Freiburger Theater Compagnie
Hamlet stirbt heldenhaft, das Publikum leidet mit, der Vorhang fällt. Was viele nicht wissen: Hamlet stirbt natürlich nicht wirklich, er steht auf, schminkt sich ab und geht Spaghetti essen, mit Pesto bei seinem Lieblingsitaliener. Es gibt gute Gründe, warum Schauspieler im Theater nicht wirklich sterben - viele persönliche, hauptsächlich aber auch organisatorische ...Die Farce für 3 Schauspieler in 17 Rollen beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang.
Freiburg | Südufer
Historix-Tours: Wächter, Gauner, düstre Gassen - Stadtführung mit Schauspieler
Freiburgs 1. Nachtwächter-Tour Seit Jahrhunderten geistert Nachtwächter Bertold VI. durch die Altstadt und wacht über den Schlaf der Bürger. Notfalls greift er auch zu seinem Horn. Wenn also einer Bescheid weiß, dann er! Über Münster und Türmer, über geniale Originale und stupide Studenten, über rätselhafte Gottesurteile und frappierende französische Einreisebestimmungen. Geschichte(n) nach Tore-Schluss: Na dann - gute Nacht! Treffpunkt: Aufgang Schwabentorsteg (am Schwabentor) Dauer: Ca. 90 Minuten Unterhaltsamer Rundgang bei Laternenlicht durch die Freiburger Altstadt (Bereich Oberlinden, Münsterplatz hinein in die Schneckenvorstadt bis an die Tore des »Paradieses«). Im Mittelpunkt stehen spannende Anekdoten aus Freiburgs Historie. Teilweise lustige, teilweise unheimliche Geschichten und spannende Sagen. Viel Wissenswertes über den »Nacht- und Scharwächter Bertold VI. und die altehrwürdige Stadt Freiburg. Ideal für Freiburg-Gäste, aber auch interessant für Einheimische.
Freiburg | Schwabentor
Yorick Thiede - Tannenecker Ouvertüre
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann. Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort. In seinem Debüt-Soloprogramm »Tannenecker Ouvertüre«, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Freiburg | Jazzhaus