Vier Ausstellungstipps für Freiburg, Gutach, Riegel und Teningen

Charakteristisch für Ulrike Schräder sind ihre grazilen Frauenfiguren in Keramik. Auch in der Malerei setzt sie sich mit der Darstellung abstrakter menschlicher Figuren auseinander. In vielschichtiger Wachsmalerei oder auf Acrylglas.

Termin: Depot.K , Lehener Str. 30. Bis 27. Mai, Di, Do 17–19, Sa, So 14–17 Uhr



Der Titel "Findlinge" bezieht sich nicht auf tonnenschwere Hinterlassenschaften der eiszeitlichen Gletscher, sondern auf die Faszination, die Steine auf Norbert Siegel ausüben. Seine Skulpturen sind eine Symbiose zwischen Material und Bearbeitung.
Termin: Rebay-Haus , Emmendinger Str. 11. Bis 3. Juni, So 14–17 Uhr.  



Hubert Lang richtet seine Aufmerksamkeit auf die einfachen Dinge des alltäglichen Lebens: Kannen, Tassen, Gläser, Obst, Gemüse, Fundobjekte und immer wieder dazwischen Blumen, die er zu Stillleben arrangiert (Bild).

Termin: Kunstwelten im Engel , Haupt-

str. 6. Bis 13. Mai, Mi–So 15–18 Uhr



Der im Markgräflerland lebende Künstler Schulte Höping zeigt Themen seines vielseitigen Werks. Er setzt sich mit Farben, Farbflächen, Materialien, Buchstaben, Fragmenten und Fundsachen auseinander und stellt diese in neue Bezüge.

Termin: Hasemann-Liebich-Museum.

Bis 17 Juni, Mi So 14–17 Uhr.

Vernissage: 6. Mai, 11 Uhr

von bz