Wandertipps für den Südschwarzwald
Die sonnigen Wochenenden des Herbstes sind zu kostbar, um sie mit Putzen, Papierkram und Pullis waschen zu verbringen. Deshalb haben wir hier ein paar Tourentipps für Ausflüge in den Südschwarzwald zusammengestellt – zum Wandern mit Freunden oder auch mit der Familie.
Immer wieder am Wasser entlang über Brückchen, durch den Wald und sogar durch ein Felsentor geht es bei dieser Wanderung im Hotzenwald. Von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein folgt der Wanderer dem Flüsschen Murg. Gute Kondition und Trittsicherheit vorausgesetzt, denn immerhin ist die ganze Strecke rund 24 Kilometer lang – dafür geht es praktisch immer nur bergab. Start ist am Steinernen Kreuz in Wehrhalden – Endstation ist in Murg.
Bei gutem Wetter wird man unterwegs mit phantastischen Ausblicken bis zu den Alpen belohnt – bei schlechterem Wetter sollte man Abstecher ins Freilichtmuseum Klausenhof und die Glaswerkstatt einplanen. (Alle Infos zur Tour unter: http://mehr.bz/murgtalpfad
Einmal ein richtiger Detektiv sein und einen verzwickt-verzwackten Kriminalfall lösen, das können Kinder und Erwachsene auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos. Denn dort ist eine unheimlich wichtige Sache so mirnixdirnix einfach verschwunden. Das munkelt man zumindest bei Uhu, Auerhahn, Fuchs und Co. Rund sechs Kilometer lang ist die nicht kinderwagengeeignete Familientour, bei der mit Hilfe eines Begleithefts der Fall gelöst werden kann. Sie richtet sich an Kinder ab sechs Jahren. (Alle Infos gibt’s unter http://mehr.bz/spuernasenpfad
Wahrlich himmlisch wandern und pausieren lässt es sich auf dem Bernauer Hochtalsteig. Denn die Tour bietet nicht nur gute Aussichten bis zu den Alpen, sondern auch acht Himmelsliegen, auf denen man sie genießen kann. Und zwischendurch, quasi zur Halbzeit, darf sich auch der Magen laben bei einer Einkehr in die Krunkelbachhütte, wo es hausgemachte Kuchen, Schwarzwälder Vesper und Eintöpfe gibt. Doch genug geschwelgt, kommen wir zu den nüchternen Fakten: 16 Kilometer und rund 700 Höhenmeter gilt es auf diesem Rundweg zu meistern, der an Bergweiden entlang, über die zwei Spießhörner und mit Blick auf die mächtige Kuppel des Doms von St. Blasien und durch lichten Wald führt. Besonders im Herbst ist der Rückweg auf der Sonnenseite des Hochtals eine wahre Wonne. (Alle Infos unter: http://mehr.bz/bernauhoch
Die längste gedeckte Holzbrücke Europas, die schmucke Innenstadt, die Nähe zur Schweiz, die von weit her sichtbaren Türme des St. Fridolinsmünsters – es gibt viele Gründe für einen Ausflug nach Bad Säckingen am Rhein. Wer sich dabei auch noch ein wenig bewegen möchte, kann dies bei dieser netten, rund fünf Kilometer langen Tour tun: Vom Bahnhof geht’s durchs Kurzentrum auf dem Öko-Lehrpfad zum Wildgehege und von dort weiter durchs Schöpfebachtal hinauf zum Röthekopf. Der rund 500 Meter hohe Berg bietet einen hübschen Ausblick über Bad Säckingen und hinunter zum Bergsee, der das nächste Ziel der Wanderung ist. Dort kann einkehrt und ein Boot geliehen werden, bevor es durchs Kurzentrum zurück zum Bahnhof geht. (Infos: http://mehr.bz/hotzenwaldtour
Eine leichte, aber durchaus bezaubernde Tour bietet der Südschwarzwald bei Görwihl. Vom dortigen Heimatmuseum, das ebenfalls einen Besuch lohnt, geht es zum Estelberg und durch das Albtal hinunter zur Höllbachmündung. Von dort steigt man durch das idyllische Tal der Wasserfälle mit seinen bemoosten Steinen und rauschendem Geplätscher wieder auf. Der Höllbach, ein Nebenfluss der Alb, stürzt hier über mehrere Wasserfälle in die Tiefe. Der Hauptfall hat eine Fallhöhe von rund 8,50 Metern. Vorbei an der Grillhütte Sägmoos geht es zurück zum Startpunkt – am Ende hat der Wanderer rund sieben Kilometer zurückgelegt und ist 243 Meter auf- und auch wieder abgestiegen. (Info: http://mehr.bz/goerwihl von rov
Murgtalpfad, Herrischried
Immer wieder am Wasser entlang über Brückchen, durch den Wald und sogar durch ein Felsentor geht es bei dieser Wanderung im Hotzenwald. Von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein folgt der Wanderer dem Flüsschen Murg. Gute Kondition und Trittsicherheit vorausgesetzt, denn immerhin ist die ganze Strecke rund 24 Kilometer lang – dafür geht es praktisch immer nur bergab. Start ist am Steinernen Kreuz in Wehrhalden – Endstation ist in Murg.
Bei gutem Wetter wird man unterwegs mit phantastischen Ausblicken bis zu den Alpen belohnt – bei schlechterem Wetter sollte man Abstecher ins Freilichtmuseum Klausenhof und die Glaswerkstatt einplanen. (Alle Infos zur Tour unter: http://mehr.bz/murgtalpfad
Spürnasenpfad, Todtmoos
Einmal ein richtiger Detektiv sein und einen verzwickt-verzwackten Kriminalfall lösen, das können Kinder und Erwachsene auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos. Denn dort ist eine unheimlich wichtige Sache so mirnixdirnix einfach verschwunden. Das munkelt man zumindest bei Uhu, Auerhahn, Fuchs und Co. Rund sechs Kilometer lang ist die nicht kinderwagengeeignete Familientour, bei der mit Hilfe eines Begleithefts der Fall gelöst werden kann. Sie richtet sich an Kinder ab sechs Jahren. (Alle Infos gibt’s unter http://mehr.bz/spuernasenpfad
Bernauer Hochtalsteig
Wahrlich himmlisch wandern und pausieren lässt es sich auf dem Bernauer Hochtalsteig. Denn die Tour bietet nicht nur gute Aussichten bis zu den Alpen, sondern auch acht Himmelsliegen, auf denen man sie genießen kann. Und zwischendurch, quasi zur Halbzeit, darf sich auch der Magen laben bei einer Einkehr in die Krunkelbachhütte, wo es hausgemachte Kuchen, Schwarzwälder Vesper und Eintöpfe gibt. Doch genug geschwelgt, kommen wir zu den nüchternen Fakten: 16 Kilometer und rund 700 Höhenmeter gilt es auf diesem Rundweg zu meistern, der an Bergweiden entlang, über die zwei Spießhörner und mit Blick auf die mächtige Kuppel des Doms von St. Blasien und durch lichten Wald führt. Besonders im Herbst ist der Rückweg auf der Sonnenseite des Hochtals eine wahre Wonne. (Alle Infos unter: http://mehr.bz/bernauhoch
Bergseetour bei Bad Säckingen
Die längste gedeckte Holzbrücke Europas, die schmucke Innenstadt, die Nähe zur Schweiz, die von weit her sichtbaren Türme des St. Fridolinsmünsters – es gibt viele Gründe für einen Ausflug nach Bad Säckingen am Rhein. Wer sich dabei auch noch ein wenig bewegen möchte, kann dies bei dieser netten, rund fünf Kilometer langen Tour tun: Vom Bahnhof geht’s durchs Kurzentrum auf dem Öko-Lehrpfad zum Wildgehege und von dort weiter durchs Schöpfebachtal hinauf zum Röthekopf. Der rund 500 Meter hohe Berg bietet einen hübschen Ausblick über Bad Säckingen und hinunter zum Bergsee, der das nächste Ziel der Wanderung ist. Dort kann einkehrt und ein Boot geliehen werden, bevor es durchs Kurzentrum zurück zum Bahnhof geht. (Infos: http://mehr.bz/hotzenwaldtour
Höllbachwasserfall, Görwihl
Eine leichte, aber durchaus bezaubernde Tour bietet der Südschwarzwald bei Görwihl. Vom dortigen Heimatmuseum, das ebenfalls einen Besuch lohnt, geht es zum Estelberg und durch das Albtal hinunter zur Höllbachmündung. Von dort steigt man durch das idyllische Tal der Wasserfälle mit seinen bemoosten Steinen und rauschendem Geplätscher wieder auf. Der Höllbach, ein Nebenfluss der Alb, stürzt hier über mehrere Wasserfälle in die Tiefe. Der Hauptfall hat eine Fallhöhe von rund 8,50 Metern. Vorbei an der Grillhütte Sägmoos geht es zurück zum Startpunkt – am Ende hat der Wanderer rund sieben Kilometer zurückgelegt und ist 243 Meter auf- und auch wieder abgestiegen. (Info: http://mehr.bz/goerwihl von rov
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Mo, 26. September 2016