Kunst
Margot Degand
- Wann
- Fr, 26. Juli 2024, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Pförtnerhaus
"60xA5/HF"
Vernissage von Margot Degand im Pförtnerhaus Freiburg mit 60 DINA5 Arbeiten auf Papier.
»Ich stelle gerne Sichtbares dar«, sagt die Künstlerin Margot Degand über ihre Bilder. »Man soll die Dinge als das erkennen, was sie sind.« Die Impulse für die Werke kommen aus dem Leben draußen in der Welt, sind Gesehenes- oft scheinbar Übersehenes oder Abgelegtes, Liegen-Gebliebenes. Auf den kleinen Formaten verankert sie das So-Gesehene und lässt eine für sie selbst oft überraschende Kulisse entstehen. »Während dem Machen sind die Bilder selbst Bildrätsel«, sagt die Künstlerin. Eszeigt sich, ob der Ausgangsimpuls stark genug ist, um durch einen schöpferischen Prozess zu tragen, der von Vernetzen, Liegenlassen und Wieder-Beginnen geprägt ist. »Ein Reifungsprozess, der nicht immerklappt.«, sagt sie. Ein akribischer Forschergeist, den eine feine Prise Humor und eine große Hingabe an das Sichtbare begleiten, so dass manche Bilder mit geradezu blendender Schärfe und gestochener Präzision aufleuchten. In das kleine Format hält die Welt Einzug und es scheint, als wüchse die Intensität durch dessen Kleinheit noch.
Da sieht man Spuren von Menschen und Menschlichem, aber keine Menschen selbst. Manchmal übersteigen die Dimensionen das Maß des Menschlichen auch. Außenraum und Innenraum spielen ineinander. Wege werden angeboten, die zuvor durch Absperrungen zur Sperrzone erklärt wurden und voll Unvorhersehbarem sind. Es scheint, als fordere das Betrachten des Bildes alleine schon zum visuellen Durchbrechen dieser Schranken auf. Bettina Billharz
http://www.mdegand.de/inhalt.php/start/start
https://www.instagram.com/pfoertnerhaus.freiburg/
Quelle: Veranstalter
Vernissage von Margot Degand im Pförtnerhaus Freiburg mit 60 DINA5 Arbeiten auf Papier.
»Ich stelle gerne Sichtbares dar«, sagt die Künstlerin Margot Degand über ihre Bilder. »Man soll die Dinge als das erkennen, was sie sind.« Die Impulse für die Werke kommen aus dem Leben draußen in der Welt, sind Gesehenes- oft scheinbar Übersehenes oder Abgelegtes, Liegen-Gebliebenes. Auf den kleinen Formaten verankert sie das So-Gesehene und lässt eine für sie selbst oft überraschende Kulisse entstehen. »Während dem Machen sind die Bilder selbst Bildrätsel«, sagt die Künstlerin. Eszeigt sich, ob der Ausgangsimpuls stark genug ist, um durch einen schöpferischen Prozess zu tragen, der von Vernetzen, Liegenlassen und Wieder-Beginnen geprägt ist. »Ein Reifungsprozess, der nicht immerklappt.«, sagt sie. Ein akribischer Forschergeist, den eine feine Prise Humor und eine große Hingabe an das Sichtbare begleiten, so dass manche Bilder mit geradezu blendender Schärfe und gestochener Präzision aufleuchten. In das kleine Format hält die Welt Einzug und es scheint, als wüchse die Intensität durch dessen Kleinheit noch.
Da sieht man Spuren von Menschen und Menschlichem, aber keine Menschen selbst. Manchmal übersteigen die Dimensionen das Maß des Menschlichen auch. Außenraum und Innenraum spielen ineinander. Wege werden angeboten, die zuvor durch Absperrungen zur Sperrzone erklärt wurden und voll Unvorhersehbarem sind. Es scheint, als fordere das Betrachten des Bildes alleine schon zum visuellen Durchbrechen dieser Schranken auf. Bettina Billharz
http://www.mdegand.de/inhalt.php/start/start
https://www.instagram.com/pfoertnerhaus.freiburg/
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 26. Juni 2024 um 11:05 Uhr
- Fabrikstraße 15
- 79102 Freiburg im Breisgau
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