Kunst
SchriftBild
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Sa, 7. Juni 2025, 11:00 - 13:00 Uhr
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Freiburg
Depot K.
Die Kalligrafin Dörte Fiwek zeigt in ihren Werkserien Collagen und Tuschearbeiten. Die eigenständige künstlerische Ausdrucksform manifestiert sich in ihren abstrakten visuellen Erzählungen.
Mit der Einladung an den Betrachter selbst auf Spurensuche zu gehen und eigene Interpretationen zu finden, kombiniert sie Fragmente aus vergangenen Zeiten und auch solche aus ihrer eigenen norddeutschen Heimat zu abstrakten Kalligrafien und visuellen Gedichten. Daneben gibt es kraftvolle Tuschearbeiten, entstanden im freien gestischen Prozess. Ein Ausdruck der Befreiung von Konventionen und dem Zulassen von Unvollkommenheit.
Die Arbeit von Angelika Oedingen, die sich nach ihrem Studium der Malerei und Grafik als Bühnenbildnerin beim Theater und als Szenenbildnerin bei Film- und Fernsehproduktionen mit der Umsetzung von Realität in den künstlichen Raum beschäftigte, spiegelt sich in ihren Bildern wider. Das Interieur ist das zentrale Sujet ihrer derzeitigen Arbeit.
Die gemalten Räume sind still, leer, menschenleer und geordnet. Lediglich einige Versatzstücke
geben ihnen ihre Bedeutung und werden so zur Projektionsfläche. Die immanent menschliche
Präsenz belebt die verlassene Szenerie, die gleichzeitig deskriptiv und autonom auftritt.
Der Eintritt ist frei.
Quelle: Veranstalter
Mit der Einladung an den Betrachter selbst auf Spurensuche zu gehen und eigene Interpretationen zu finden, kombiniert sie Fragmente aus vergangenen Zeiten und auch solche aus ihrer eigenen norddeutschen Heimat zu abstrakten Kalligrafien und visuellen Gedichten. Daneben gibt es kraftvolle Tuschearbeiten, entstanden im freien gestischen Prozess. Ein Ausdruck der Befreiung von Konventionen und dem Zulassen von Unvollkommenheit.
Die Arbeit von Angelika Oedingen, die sich nach ihrem Studium der Malerei und Grafik als Bühnenbildnerin beim Theater und als Szenenbildnerin bei Film- und Fernsehproduktionen mit der Umsetzung von Realität in den künstlichen Raum beschäftigte, spiegelt sich in ihren Bildern wider. Das Interieur ist das zentrale Sujet ihrer derzeitigen Arbeit.
Die gemalten Räume sind still, leer, menschenleer und geordnet. Lediglich einige Versatzstücke
geben ihnen ihre Bedeutung und werden so zur Projektionsfläche. Die immanent menschliche
Präsenz belebt die verlassene Szenerie, die gleichzeitig deskriptiv und autonom auftritt.
Der Eintritt ist frei.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 02. Juni 2025 um 13:25 Uhr
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