Bühne
Yentl
- Wann
-
Sa, 25. Januar 2025, 19:00 Uhr
- Weitere Termine
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Depot K.
Yentl
Ein musikalisches Erzähltheater nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Isaac B. Singer mit Liedern von Michel Legrand
Dina Salák (Schauspiel/Gesang) | Stefan Kosakiewicz-Dorer (Erzählung/Schauspiel) | Hans Fuhlbom (Klavier)
Produktionsassistenz: Kelly Buechel
Regie: Jesse Coston
Eintritt frei (Spenden erbeten)
Pressetext:
Yentl. Im Rahmen einer Ausstellung mit Werken von Verena Fuchs und Wolf Becke findet am Samstag und Sonntag, 25. und 26. Januar 2025 jeweils um 19 Uhr ein Theaterabend mit Musik im depot.K, Hauptstraße 82, statt. Auf dem Programm steht die Geschichte von Yentl nach dem gleichnamigen Buch von Isaac B. Singer mit Musik von Michel Legrand. Unter der Regie von Jesse Coston (Assistenz: Kelly Buechel) spielen Dina Salák und Stefan Kosakiewicz-Dorer, am Klavier begleitet von Hans Fuhlbom. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Anfang des 20. Jahrhunderts: irgendwo im Osten Europas lebt Yentl. Sie ist Jüdin, jung, intelligent und wissensdurstig und den Talmud, das Lehrbuch des Judentums, studieren. Sie will diskutieren, sich mit anderen austauschen, lesen, lernen, streiten - doch es gibt da ein kleines Problem: sie ist eine Frau! Und Frauen ist es nicht erlaubt, den Talmud oder die Thora zu studieren. Nach dem Tod ihres Vaters verlässt sie ihre Heimat. Um endlich an einer Jeschiwa, einer jüdischen Religionsschule, studieren zu können, verkleidet sie sich als Mann und nennt sich von nun an Anshel. Die Rollen der Geschlechter in der Gesellschaft treten deutlich hervor. Die Shtetl-Geschichte bekommt so eine unerwartete Aktualität.
Quelle: Veranstalter
Ein musikalisches Erzähltheater nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Isaac B. Singer mit Liedern von Michel Legrand
Dina Salák (Schauspiel/Gesang) | Stefan Kosakiewicz-Dorer (Erzählung/Schauspiel) | Hans Fuhlbom (Klavier)
Produktionsassistenz: Kelly Buechel
Regie: Jesse Coston
Eintritt frei (Spenden erbeten)
Pressetext:
Yentl. Im Rahmen einer Ausstellung mit Werken von Verena Fuchs und Wolf Becke findet am Samstag und Sonntag, 25. und 26. Januar 2025 jeweils um 19 Uhr ein Theaterabend mit Musik im depot.K, Hauptstraße 82, statt. Auf dem Programm steht die Geschichte von Yentl nach dem gleichnamigen Buch von Isaac B. Singer mit Musik von Michel Legrand. Unter der Regie von Jesse Coston (Assistenz: Kelly Buechel) spielen Dina Salák und Stefan Kosakiewicz-Dorer, am Klavier begleitet von Hans Fuhlbom. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Anfang des 20. Jahrhunderts: irgendwo im Osten Europas lebt Yentl. Sie ist Jüdin, jung, intelligent und wissensdurstig und den Talmud, das Lehrbuch des Judentums, studieren. Sie will diskutieren, sich mit anderen austauschen, lesen, lernen, streiten - doch es gibt da ein kleines Problem: sie ist eine Frau! Und Frauen ist es nicht erlaubt, den Talmud oder die Thora zu studieren. Nach dem Tod ihres Vaters verlässt sie ihre Heimat. Um endlich an einer Jeschiwa, einer jüdischen Religionsschule, studieren zu können, verkleidet sie sich als Mann und nennt sich von nun an Anshel. Die Rollen der Geschlechter in der Gesellschaft treten deutlich hervor. Die Shtetl-Geschichte bekommt so eine unerwartete Aktualität.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 07. Januar 2025 um 15:22 Uhr
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