ANGESAGT

Haydns Schöpfung reloaded:

Das Kammerorchester Basel mit dem Gymnasium Kirschgarten präsentieren am Mittwoch, 30. Januar, um 19.30 Uhr, im Museum Tinguely in Basel "Haydns Schöpfung reloaded" als einen musiktheatralischen Clash von biblischer Schöpfungsgeschichte und Naturwissenschaft. Eine weitere Vorstellung ist am Donnerstag, 31. Januar, um 19.30 Uhr.

Staatsorchester Hamburg:

Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg gastiert am Mittwoch, 30. Januar, 19.30 Uhr, in der Reihe "World Orchestras" der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel im Musical Theater in Basel. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester in seiner Doppelfunktion als Konzert- und Opernorchester das Musikleben der Hansestadt an der Elbe. Auf dem Programm des Konzerts in Basel stehen das Violinkonzert D-Dur op. 77 sowie die Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98 von Johannes Brahms. Die Leitung hat Kent Nagano, als Solistin wirkt Veronika Eberle (Violine) mit.

The Ukulele Orchestra:

The Ukulele Orchestra of Great Britain konzertiert heute, Dienstag, 29. Januar, um 20 Uhr, im Burghof in Lörrach. Das Konzert ist bereits ausverkauft.

Otto:

Das Musiktheater Otto für die Instrumentalskulptur Otto, Cello und Live-Elektronik geht am Mittwoch, 30. Januar, 20 Uhr, im Gare du Nord Basel der Frage nach, wie uns persönliche und gesellschaftliche Extremsituationen verändern. Céline Papion (Cello) folgt der Spur eines jungen Soldaten durch den Ersten Weltkrieg. Mit Werken von Huihui Cheng, Oliver S. Frick, Lukas Huber, Steffen Krebber, Joseph Michaels und Sophie Pope.

Gabriela Montero:

Am 4. Dezember 2018 erhielt die Pianistin Gabriela Montero als erste Frau den internationalen Beethoven Preis. Die Venezolanerin gehört zu den wenigen Künstlern, die öffentlich die politischen Missstände in ihrem Land angeklagt hat. Das Sinfonieorchester Basel kann nun die Pianistin erstmals als Solistin begrüßen. Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester spielt sie Tschaikowskis 1. Klavierkonzerte am Mittwoch, 30. und Donnerstag, 31. Januar, jeweils um 19.30 Uhr, auf der Großen Bühne des Theaters Basel. Basel. Die Leitung hat Gastdirigent Michał Nesterowicz. Auf dem Programm stehen zwei weitere russische Werke: Michail Glinkas Ouvertüre aus seiner Oper Ruslan und Ljudmila sowie die Neunte Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch.


La Traviata:

Von der unerwarteten Liebe bis zur herzergreifenden Versöhnung, die zu spät kommt – Verdis "La Traviata" gehört zu den populärsten Opern aller Zeiten. Das Royal Opera House überträgt seine Produktion mit einer Starbesetzung (Ermonela Jaho, Charles Castronovo, Plácido Domingo) am Mittwoch, 30. Januar, 19.45 Uhr, live aus London ins Union Filmtheater in Lörrach. Die Geschichte dreht sich um Alfredo (Charles Castronovo), der sich in der glamourösen Pariser Gesellschaft in die Kurtisane Violetta (Ermonela Jaho) verliebt. Die Rolle von Alfredos Vater Giorgio Germont übernimmt Plácido Domingo, die Leitung hat Antonello Manacorda.

von bz